Ruhestand Frau Gudrun Ernst

Am 24. Oktober 2019 wurde unsere langjährige Mitarbeiterin, Frau Gudrun Ernst, in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Frau Ernst war 45 Jahre bei der Schuler Rohstoff GmbH in der Buchhaltung beschäftigt und bis zu ihrem letzten Arbeitstag mit Freude bei der Arbeit.

Wir danken Frau Ernst für ihre langjährige, treue und mehr als zuverlässige Arbeit!

„Greta Thunberg wird das Klima auch nicht retten“ – Südwestpresse/Die Neckarquelle vom 14.09.2019

Wirtschaft  Das zehnte Wirtschaftsforum der Gemeinde Deißlingen fand dieses Mal im Foyer des Unternehmens Schuler Rohstoff GmbH statt

Die Waldbrände im Amazonas, die von Klimaaktivistin Greta Thunberg initiierte Jugendbewegung „Fridays For Future“ und vor allem die durch Hitzewellen und Stürme für jeden am eigenen Leib spürbaren extremen Wetterphänomene zeigen: der Klimawandel – für viele mittlerweile auch eindeutig eine Klimakriese – betrifft alle.

Elektrofahrzeuge sind Schwachsinn – Schwarzwälder Bote vom 16.09.2019

Elektrofahrzeuge sind Schwachsinn

Wirtschaftsforum  Wissenschaftler Franz Josef Radermacher sieht Klimapolitik auf falschem Weg

Franz Josef Radermacher ist ein international gefragter Redner, renomierter Wissenschaftler und erfolgreicher Buchautor: Beim Deißlinger Wirtschaftsforum zog der Professor der Universität Ulm die Zuhörer mit seinen kurzweiligen und interessanten Ausführungen in seinen Bann.

Die Unternehmer sollen sich wohlfühlen – Schwarzwälder Bote vom 14.09.2019

Die Unternehmen sollen sich wohlfühlen

Wirtschaftsforum  Zu Gast beim Entsorgungsunternehmen Schuler / Bürgermeister Ulbrich dankt Teilnehmern für täglichen Einsatz

Einmal im Jahr lädt die Deißlinger Gemeindeverwaltung alle ihre Gewerbetreibenden, Freiberufler und sonstige Selbstständigen zu einem Wirtschaftsforum im Ort ein. Dieser Termin hat schon seit zehn Jahren seinen festen Platz im Terminkalender der Kommune.

Schrottmarktbericht Juli 2019

Stahlschrottpreise fallen weiter

Derzeit herrscht im Stahlschrottmarkt ein Nord-Süd-Gefälle. Die italienischen Verbraucher meldeten, mangels fehlender Aufträge und den bevorstehenden Werksferien, weniger Bedarf und forderten Preisabschläge zwischen € 10,00/t und € 20,00/t zumal sie wussten, dass die Werke in der Schweiz komplett aus dem Markt sind. Die Preise in Deutschland veränderten sich dagegen nur geringfügig und in Luxemburg, Frankreich und Polen bewegten sich die Preisabschläge zwischen € 5,00/t und € 10,00/t. Letztendlich setzten sich die italienischen Werke durch und realisierten niedrigere Preise zwischen € 8,00/t und € 15,00/t. Der Handel quittierte dies mit geringen Liefermengen und nutzte vorhandene Möglichkeiten in Richtung Asien.
Während der Export in Richtung Türkei in den Monaten Juni und Juli nahezu unbedeutend war, nahm der Export mit Seecontainer Richtung Indien, Pakistan und Bangladesh deutlich zu.

Aussichten

Der europäische Stahlverband Eurofer erwartet, dass das zögerliche Produktionswachstum in den stahlverarbeitenden Sektoren der EU im Zeitraum 2019-2020 zu einem Rückgang des Stahlverbrauchs um 0,4 % auf 162,2 Mio. Tonnen im Jahr 2019 führen wird. Das wirkt sich unweigerlich auch auf die Stahlschrottpreise aus. Derzeit drosseln viele Stahlwerke ihre Produktion. Die Unsicherheiten im Markt sind hoch und im Augenblick ist schwer abzuschätzen, wie sich die Schrottpreise im August entwickeln werden. Von Juli-Niveau bis weiter fallend ist alles möglich.

Legierter_Schrott

Legierter Schrott

Die Nickelpreise nahmen im Laufe des Monats Juli richtig an Fahrt auf und  kletterten von US$ 12.400,00/t Anfang des Monats zu einem neuen Jahreshoch auf US$ 15.000,00/t. Ende letzter Woche kam die Korrektur. Die Analysten der Commerzbank betrachten den Preisanstieg als stark übertrieben und rein spekulativer Natur. Für den Preisrückgang war eine Meldung aus China verantwortlich, wonach der größte chinesische Edelstahlproduzent angeblich seine Preise gesenkt hat. Dies wurde als Zeichen einer schwachen Nachfrage interpretiert (Commerzbank Commodity Research 26.07.2019). Die Nachfrage der europäischen Edelstahlproduzenten stieg parallel mit den steigenden Kursen und belebte den Markt erheblich.

Aluminium

Aluminium

Am Aluminiummarkt ist die Lage unverändert trüb. Im Sekundärbereich scheint jedoch die Talsohle erreicht zu sein. Die Preise für Aluminiumspäne und andere Sekundärqualitäten haben nicht weiter nachgegeben. Im Gegensatz hierzu steht der Primärbereich. Die Nachfrage nach Primärschrotten ist stark rückläufig und geht einher mit der schwachen Auftragslage.

Kupfer

Buntmetalle

Wie schon bei Nickel zu beobachten war, hat sich auch der Kupferkurs kurzfristig nach oben bewegt. Die Kurse schwankten bereits seit geraumer Zeit um die Marke von US$ 6.000,00/t. Mittlerweile macht sich auf den Metallmärkten die Ferienzeit bemerkbar. Die Werke haben sich in die Sommerpause verabschiedet.

Gewinnerin wird mit Ballonfahrt belohnt – Südwestpresse/Die Neckarquelle vom 22.07.2019

Wirtschaft  Die Deißlinger Schuler Rohstoff GmbH feiert in diesem Jahr Jubiläum. Beim Fest hatte es eine Schätzfrage gegeben.

Bei der Schätzfrage im Rahmen des Jubiläumsfestes von „100 Jahre Schuler Rohstoff GmbH“ in Deißlingen hat die Aldingerin Elke Orner am dichtesten am tatsächlichen Wert gelegen. die Frage war, wieviele Tonnen Schrott und Metall die Schuler rohstoff GmbH seit 1919 verkauft hat.